Seit Samstag sind wir in Lanzarote auf der Taguari. Wir sind aktuell über Instagram toern.ch am Fotosposten 😀⚓️⚓️. Einfach auf Profil ansehen oder Toern.ch klicken dann kannst Du alle Fotos und Kurzvideos ansehen.
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Anreise13.4.2019
Wir treffen uns am Samstag Morgen um 5:20 am Flughafen in Basel. Nicht alle kommen ganz pünktlich und wir merken um 05:50 dass in 15 Minuten das Gate schliesst und wir noch vor dem Cafe in der Eingangshalle stehen und noch nicht durch die Security sind. Zack… ein wenig Stress kommt auf :-). Aber es klappt alles gut und so sind wir schon um 10 Uhr in Lanzarote und fahren in die Marina von Arrefice. Dort werden wir von Christine und Jan von Lava Charter sehr freundlich empfangen. Die Bootsübergabe klappt ohne grosse Probleme. Danach folgt der grosse Einkauf mit fast körperlanger Einkaufskassabon :-). Am Abend folgt die Sicherheitseinweisung und die Informationen für die Crew bevor wir die Bordküche einweihen und nach einem Abendumtrunk ins Bett fallen.
Sonntag 14.4.2019: Trip zur Marina Rubicon im Süden von Lanzarote
Wir starten am Morgen nach einer Stärkung in der Marinabäckerei mit vielen Leckereien und frisch gepressten Orangensaft. Nochmals Ablegemanöver durchgesprochen und dann gehts los. Die Ausfahrt aus der Marina Arifice ist eng wegen einem Riff an der Hafenausfahrt, aber sehr gut mit Bojen ausgeschildert. Kaum draussen, weht eine steife Brise und wir freuen uns unser Lattengross zu hissen und legen Reff 1 ein. Leider bekommen wir’s zuerst nicht hin. Die Reffleinen klemmen. Erst nach Rückkehr hinter die grossen Hafenmole in den geschützteren Bereich klappt es dann wunderbar und ab geht es!
Nun ist Manöverlerngang angesagt und wir lernen insbesondere unseren Novizen Seebär Andy Wenden und Halsen bis es reibungslos klappt 2/3 der Crew aber einen flauen Magen haben vom vielen Kurswechsel über die z.T. anständigen Wellen.
Also geht es weiter im Raumwind die Ostküste hinab bis schliesslich die Abdeckung der Inseln den Nordostwind zum erliegen bringt. Unter Motor wird kräftig weitergesteuert und unser autopilot geschont…. schön! Noch schöner wird es an der Südspitze von Lanzarote denn dort wartet ein wunderbarer Wind mit kleiner Welle und mehrheitlich flacher See. Boot hat schöne Krängung mit Ref1 und voller Genua. Christian und Andy machen es super am Steuer! Wir haben alle Spass! So sollte Segeln immer sein!
Laurent kam dann an das erste Anlegemanöver in der Marina Rubicon. Eine sehr schöne und grosse Marina. Zum Glück war dieser erste Platz grosszügig und die Landung gelang mit der Profihilfe von Captain Daniel ohne Probleme.
Das Hafenbüro befand sich zum Anmelden nur 50m Luftlinie entfernt jedoch um hinzugelangen musste man 15 Minuten um das ganze gewundene Hafenbecken latschen. Daher haben wir kurzerhand das Dingi ausgepackt und sind rüber geschippert. Andy und Christian gingen noch auf grosse Dingi-Hafentour sind jedoch nicht mehr aus eigener Kraft zurück gekommen. Motoversagen, keine Ruder dabei mussten abgeschleppt werden. Was für ein Lacher…. Aber zum Glück im Hafen und nicht wo anders passiert. Das Dingi und sein Motor machen uns noch paarmal Probleme bis wir dann wirklich überzeugt sind die Ruder doch auch noch mitzunehmen. Nach wundervoller Bordküche (Chefkoch Captain Daniel und Andy zaubern in der Küche) sinken wir in Tiefschlaf.
Montag 15.4.2019 – Marina Rubicon nach Los Lobos
Am Morgen wird ausgeschlafen, Andy organisiert frisches Gebäck und Laurent bekommt das Telefon von Lava Charter dass die Reservation im Hafen von Corralejo geklappt hat. So gehen wir entspannt ans Hafenmanöver üben. Skip Laurent und Coskip Serge Manövrieren mit Unterstützung von Captain Daniel mehrmals an den Steg. Yesss das war genial! Juhui, Juuuuuhui schreit nach Wiederholung! Dann geht’s los Richtung Fuerteventura. Zu Beginn wenig Wind wird das Segelfieber jedoch bald wieder geweckt und wir kreuzen vor der Insel Los Lobos herum. Inspizieren die Ankermöglichkeiten und beschliessen dann aber doch direkt nach Corralejo zu segeln. Dort angekommen werden wir für den Steg abgewiesen und zum Bojenfeld gewiesen. Dort eng zwischen den anderen Schiffen mit wenig Tiefe ist es doch sehr ungemütlich. Nach dem Ankern haben wir noch 30 cm unter dem Kiel. Da nicht ganz sicher ist ob schon volle Ebbe ist und wir uns nicht die ganze Nacht sorgen machen möchten gehen wir doch zur Ankerbucht der Insel Los Lobos. Das Ankermanöver klappt wunderbar, ausser dass wir ein wenig nah bei einem anderen Segler liegen welcher nach Fotoshootingende die Bucht zum Glück verlässt. D.h. für uns nicht mehr umparkieren. Erneute Sterneküche an tollem Ort fast alleine ohne fremde Lichtquellen. Das hat Seltenheitswert. Der Wind ist nicht zu stark und wir fühlen uns in der Bucht gut geschützt. Laurent und Serge machen Ankerwache und kontrollieren jede Stunde die Lage über die Nacht bis auch Sie überzeugt sind, dass der Anker so hält wie er sollte. Klappt alles wunderbar.
Dienstag 16.4.2019: Los Lobos nach Puerto del Castillo (Caleta de Fuste)
Alle haben gut geschlafen und der Morgen ist schön neben der weissen Brandung am Sandstrand und dem dunklen Vulkangestein. Dann organisieren wir unsere nächste Übernachtung in Puerto del Castillo (braucht doch einige Telefone bis der richtige Hafenmeister gefunden wurde… Anmeldung ist hier Pflicht). Anker lichten geht dann doch nicht so schnell… wir haben mit dem Anker eine alte schwere Unterwasserkette gefangen und bekommen den Anker nicht mehr los. Zum Glück ist Christian ein so guter Taucher und konnte ein Tau unter der gegnerischen Kette in 5-6 Meter Tiefe durchschlaufen. Eine Meisterleistung. So gelang es uns freizukommen. Yeah! Wir hätten fast einen Taucher organisieren müssen…. das wäre doch eher Mühsam geworden.
Und los geht’s… leider heute nur mit Motor da Flaute herrscht. Dafür mit Zwischenstopp auf hoher See mit Badeurlaubstimmung. Da dann aber im Wasser nur noch über Haiangriffe gewitzelt wird wird es den hartgesottenen Seebären doch langsam zuviel für ihr Nervenkostüm und die Badesaison endet früher als gedacht. Weiter gehts…. Die Hafeneinfahrt von Puerto del Castillo ist gut signalisiert. Eine Untiefe Nordwärts mit einer Ostboje makriert, wie auch die Einfahrt beschildert, sodass das umschippern ohne Probleme geht. Wir bekommen einen guten Platz gleich am Hafeneingang und das Anlegen gelingt auch gut.
Die Tapaslust ist erwacht und wir machen uns auf die Suche und finden bei Tappas1966 ein sehr gutes Angebot. Doch die Bordküche wollte nicht ruhen so werden wir auf dem Boot nochmals kulinarisch verwöhnt. Uns geht es richtig gut!
Mittwoch 17.4.2019: Puerto del Castillo (Fuerte) nach Marina Rubicon (Lanzarote)
Die einen gehen Kaffee trinken, Christian geht Tauchen und Laurent geniesst das Boot. Und schon ist der Morgen rum – 11 Uhr wir müssen auslaufen. Zuerst mit Motor wieder die Küste von Fuerte hoch dann kommt Wind auf und wir setzten Segel. Immer wieder stärkere Böen geben uns schöne Krängung yeesss. Bald kommt es schon zum einlegen des ersten Reff noch klassisch mit in den Wind gehen, Motor zur Stabilisierung anwerfen, Manöver ausführen und dann wieder weiter. Captain Daniel kommt aus der Tiefe des Rumpfes und zeigt uns nun sein regattalike Reffen. Hoch an den Wind bei durchgesetzter Fock und dann Gross vollständig ausfieren und das Reffen vornehmen – nun ins Reff 2. Alles stabil, entspannt und kein Motor notwendig. Genial. Von jetzt an unser Manöver. Da wir die Nordspitze von Fuerteventura erreicht haben und die Winddüse angeht lassen wir gleich das gereffte Segel wie es ist. Ab geht es mit Speed bis 8.9 Knoten über Grund – cool. Die Jeanneau Sun Odyssey 479 gleitet schön das Steuern geht leicht von der Hand und wir sind begeistert von den Carbonsteuerräder, die ein weniger dicker sind als die gewohnten Metallsteuerräder und besser in der Hand liegen.
Christian, Andy, Rene steuern was das Zeug hält – Freude herrscht. Wir bestaunen die Nudistenhochburg (Nudisten hat’s aber keine hier) Playa Papagayo, beschliessen doch nicht hier zu ankern und drehen wieder ab. Dann wenden wir uns dem Mann über Bord Manöver zu. 2 Trockenübungen und dann wirft Christian schon die erste Boje über Board und Zack Raumwind, Q Wende, Halber Wind und Aufschiesen zur Boje. Diese in Luv statt in Lee geschnappt. Zu schnell beim MOBY. Nochmal! Erneut mit 2-3 Bottslängen mehr Raumwind. Aufschiesser perfekt, jedoch Steuerfehler von Laurent MOBY wieder an Lee. Serge versucht mit Bootshaken den MOBY zu fangen dann bricht der Haken am Bootshaken!!!!! Neu und schon kaputt! unglaublich das Material. Zuerst versuchen wir den Haken einzufangen, keine Chance – dann zurück zur MOBY Boje unter Segeln auch keine Chance ohne Bootshaken… Also Segel runter und Motor an und so ran an den MOBY. Wieder erscheint Captain Daniel aus der Tiefe und meint Rückwärts an das Ziel und schon haben wir das gute Stück. Yess!
Fockschot hat es bei den Manövern ausgefädelt, kein 8-ter im Leinenend… tststs. Captain Daniel und Serge reparieren das Ganze mit Geschick trotzt zunehmender Welle. Dann geht es ab in den Hafen Rubicon. Unser eingentlicher Zielhafen Puerto del Carmen konnten wir leider nicht erreichen, keine Mailantwort, falsche Telefonnummer auch übers Internet keine richtige Telnummer herauszukriegen. Für Funk waren wir noch zu weit weg. Nach Rückfrage bei LavaCharter haben sie noch nie einen Platz dort erhalten.
In Marina Rubicon ist alles entspannt. Fast gleicher Steg und Hilfe an Land. So klappt das Anlegen wunderbar. Nach Ankerbier und deftigem Zvieri macht ein Teil der Crew noch einen Spaziergang auf den Felsen mit einem kleinen alten Werturm während der andere Teil kocht. Der Abend endet wiederum mit einem geschmacklichen Höhepunkt aus Captain Daniels Bordküche. Wunderbar dieser Toern
Donnerstag 18.4.2019: Marina Rubicon nach Puerto Calero
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Den Morgen haben wir an Bord in der Marina genossen mit Ausblick auf die Eugen Seibold. Ein massiv genial-schönes Forschungsschiff. Serge und Andy haben es den Profiskipper auf der EugenSeibold gleich getan und auch unser Deck geschrubbt und abgespült.
Dann hiess es ablegen und dies mit einem Boot vor uns und unter den Augen von Jan dem Vercharterer der per Zufall ein Boot neben uns reparieren musste. Eigentlich bei den Windverhältnissen mit Seitenwind von links, welcher den Bug unsers links am Fingersteg liegenden Bootes wegdrehen wird keine grosse Sache. Ich habe mich aber dazu entschlossen so abzulegen wie bei schwierigeren Verhältnissen also Wind aus der gegenrichtung welcher uns an den Steg drückt oder Wind von hinten welcher uns gegen das Vorderboot verdriftet. Aber aus gepflegt alle Möglichkeiten durchsprechen und kontrolliert ablegen wurde dann ein Meinungsgewirr wie man doch ganz einfach und völlig klar ablegt. Skipper vom Vorboot und der Jan positionierten sich an den Klampen auf dem Steg und warteten mit der unnötigen Hilfe anzufangen. Einfach so und so und so machen dann klappt es auch mit dem Nachbar. Also dann kurzerhand gegen meine Pläne abgelegt und alles wunderbar geklappt. Nächstes mal muss das anders laufen. Alle weg – Schnauze, wir legen dann ab wenn es UNS gefällt. Punkt und Tschau.
Draussen haben wir dann nach Captain Daniels Stoppuhr ein Segel setzen unter 2 Minuten hinbekommen und dann konnte es losgehen mit dem Spass. 5-6 Beaufort Wind 2. Reff sehr schöne Verhältnisse mit z.T. flachem mit z.T. grösserer Welle. Wow. Jeder kam in den Genuss das Boot zu steuern und zu Wenden/Halsen und wir kurvten zwischen Lanzarote und Fuerteventura hin und her. Nein! Halt! Nicht ganz jeder. Andy hatte sich auf einmal unter Deck verkrochen und hat den ganzen Nachmittag geschlafen und war ebenfalls ganz glücklich. Das sind Ferien 🙂
Um 16 Uhr ging es dann die Ostküste entlang hoch Richtung Puerto Calero. Dort an der Rezeption links längsseits anlegen und dann den definitiven Steg zugewiesen bekommen. Anlegemanöver klappt gut. Ankerbier schmeckt herrlich. Danach erkunden wir den Hafen. Modern und viele kleine Restaurants. Wir wollen eigentlich nur ein Bier trinken und setzen uns ins Restaurant Tomate doch der nette Kellner verführt uns ein paar Tapas zu bestellen, sodass wir schlussendlich gerade dort essen. Der Rest des Abends verbringen wir wieder auf dem Boot. Captain Daniel vereinbart mit dem Nachbarsboot „La Flacca“ am Folgetag ein Race zum Zielhafen. Wir sind also gespannt was der morgige Tag bringt.
Freitag 19.4.2019: Von Puerto Calero nach Puerto Arrefice
Wiederum verbringen wir den Morgen gemütlich im Hafen mit Kaffee, Duschen und Quatschen. Dann 12:30 die Crew von La Flacca löst noch ein Problem mit dem Grossfall. Bisher konnten Sie nicht ganz ausreffen da der obere Teil des Grossfalls in einer Öse klemmt. Doch gemeinsam ist das Problem rasch gelöst. Wir legen beide ab. La Flacca wartet vor dem Hafen auf uns während wir nochmals längsseits an der Tankstelle anlegen müssen. Anlegen geht gut und wir haben dieses Jahr nur wenig Diesel verbraucht. Yes! Aber als es ans Ablegen geht dann sind wir uns in den Plänen wiederum nicht ganz einig/sicher. Wir liegen längs backbordseits am Steg und der Wind drückt die Nase von vorne Steuerbordseits an den Steg. Schliesslich versuche ich mit nach steuerbord eingeschlagenem Ruder in die Backbordachterleine einzudampfen mit dem Bugstrahlruder nachzuhelfen und Captain Daniel stösst vom Steg ab.
Das klappt ganz gut, jedoch fehlt mir die Schönheit an dieser Variante. Im Hafenmanöverbuch habe ich dann die richtige Lösung für unser Problem gefunden. Das nächste mal machen wir es so:

Dann nix wie raus und auf zum Rennen Taguary gegen La Flacca. Segel hoch im 1. Reff volle Fock. Nebelhorn gibt den Start an. Wind ist böig, 6 Beaufort. Es wird schnell klar, dass wir zuviel Segel haben. Also regattamässig einreffen auf Reff 2. Captain Daniel übernimmt das Steuer und nimmt die Verfolgung der nach vorne ziehenden La Flacca auf. Laurent und Christian widmen sich dem Segeltrimm und Serge gibt Windgebiet und Standortinformationen weiter. Bald müssen wir auch die Fock auf die Hälfte zurücknehmen. Doch der Wind ist unstetig und wir holen nicht genug auf. Also wieder Grosssegel ausreffen auf Reff 1 und volle Fock und dann wird nur noch mit dem Gross getrimmt damit der Druck auf die Krängung stabil bleibt. Es klappt wir überholen kurz vor dem Zielhafen Arrecife die La Flacca und machen eine Siegeswende vor der Hafenmole und tuten uns gegenseitig mit dem Nebelhorn zu. Das hat super Spass gemacht. Beide Crews sind begeistert.
So nun heisst es noch die letzte halbe Stunde den Segelspass geniessen und dann packen auch wir zusammen und fahren in den Hafen. Im Hafen hat es 20-30 Knoten Windböen. Wir schauen zuerst im Hafenbecken wie sich das Boot verhält und machen 2 Probeanläufe an einem Freien Steg. Dann das Ende einer Böe abwarten und ein in die gute Parklücke. Es klappt alles gut. Geschwindigkeit stimmt Winkel stimmt, Vorleine kommt gut auf dem Steg an, nur die Achterleine haben wir unterschätzt. Ist niemand da der sie werfen mag. Aber vorne ist schon fest und das Heck sowieso schon nach Backbord verdriftet so kann ich kurz vom Steuer lassen und die Leine werfen und schon liegen wir fest. Sehr cool! Jan von Lava Charter spendiert beiden Crews ein Ankerbier und wir freuen uns gegenseitig über den schönen Segeltag!

Auch wenn Captain Daniel doch nochmals kurz an die Möglichkeit von Roquefort Pasta auf dem Boot erinnert beschliessen wir wie schon lange abgemacht das Dörfchen von Arrecife zu erkunden. Christian bringt uns zu einem von vor Allem Einheimischen frequentierten Restaurant „la Minoca“ in welchem wir den Abend verbringen und sehr gut essen. Ausklingen lassen wir den Abend natürlich auf dem Boot und nach der Nachtruhe und unkompliziertem Auschecken bei Lava Charter geht es auch schon wieder Richtung Flughafen und um 15:30 sind wir dann auch schon wieder in Basel.
Es war ein wunderschöner Törn! Danke an die Crew und Captain Daniel für die tollen freundschaftlichen und seglerischen Erlebnisse. Danke auch an Jan und Christine von Lavacharter welche uns sehr freundlich betreut haben. Bis nächstes Jahr!
Fürs Logbuch
Laurent, Skipper Toern 2019
Hier noch ein schöner Zusammenschnitt des Toerns von Christian:
